Die Michaels Offenbarung
  Ein Interview mit G.Andi
 

Interview mit G.Andi

 

1.     Wer sind sie?

 

Ich bin ein einfacher Mensch mit allen Schwächen und Stärken. Einer wie Sie oder Ihr Nachbar, Arbeitskollege, Bekannter, Freund. Also nur ein Staubkrümel in unserer Welt. In unserer Zeit wurde ich zur Wüstenstimme. Es ist freiwillig, aber gleichzeitig sehr schmerzhaft. Sagen wir ehrlich, Wer will schon so was lesen. Lieber doch an die süßen Märchen weiter zu glauben.

 

2.     Was erwarten sie, wenn wir ihr Buch lesen?

 

Was ich erwarte ist gar nicht so viel. Das viele von uns einmal Mut zeigen und endlich STOPP sagen. Es betrifft alle Aspekte unserer Gesellschaft. Wir sind doch die einzelnen Stimmen. Haben wir so eine Welt gewählt? Wollen wir so eine Welt? Und ebenfalls soll jeder von uns in sein Herz reinschauen und sich selbst fragen: Will ich so ein Mensch sein? Nichts mehr, es würde reichen.

 

3.     Was erwartet uns weiter?

 

Wenn wir nichts weiter tun, dann sieht es nicht so rosig aus. Die Welt entfremdet sich immer mehr. Sie wird zu schnell. Und glauben Sie mir, wir kommen nicht nach. Nicht zuletzt eine wichtige Sache: Die biologische Zerstörung unseres Planeten. Ich kann Sie versichern, dass die Mächtigen nicht freiwillig auf den Gewinn verzichten. Jeden Tag lesen Sie doch über Affären, Korruption und Kriege. Warum produzieren wir so viele Waffen? Können Sie mir sagen, wo sind den unsere Feinde? Die Menschen produzieren Waffen um andere zu töten. Danke.

 

4.     Können wir etwas dagegen tun? Kann man noch was retten?

 

Ich bin kein Gott! Aber als einfacher Mensch mit viel Mut sage ich laut und deutlich: Ja! Wir müssen eine gerechte Welt erschaffen. Was es bedeutet? Eine radikale Umstellung. Die Welt heute sieht wie die „Titanic“ aus. Unsere Politiker reden über eine Schere, wo eine Höhle steht. Sie steuern in Eisberg Richtung, weil sie nur Geld sehen. Überall jammern sie über die Geldnot und verteilen es immer ungerechter. Nein mit dieser Führung geht nichts mehr. Man müsste alles von Anfang bauen. Mit allen Konsequenzen. Aber es ist nicht in meiner Hand. Wir haben doch Millionen Hände.

 

5.     Ihre Träume?

 

Ich habe nur einen Traum. Wir haben so viel erreicht. So weit uns technisch entwickelt. So viel Gut produziert. In meinem Traum ist die Welt gerecht. Wir kämpfen nicht mehr, leben, arbeiten und sind ganz einfach in unserem Leben glücklich. Natürlich bleibt hier auf den Erden Krankheit, Trauer und Schmerz. Wir sollen hier nicht Unsterblich sein. Aber glauben Sie mir, wenn es gerecht sein würde, dann sind Sie vielleicht viel reicher als heute. Und noch eins: Dort können wir zum Glück nichts mitnehmen! Nur das, was in unserem Herz lebte.

 

6.     Wovor haben sie Angst?

 

Das es uns nicht gelingt. Die Menschen werden nur auf den Gewinn gehen. Um jeden Preis, über Leid und Tod. Und die Reichen werden den Weg zur Unsterblichkeit suchen. Es bedeutet ein trauriges Ende. Ich möchte es nicht sehen!

 

7.     Was möchten sie euren Lesern wünschen?

 

Ich wünsche jeden Mensch, dass er gut lebt. Die Vorraussetzungen dafür müssen wir aber alleine schaffen. Es liegt in unseren Händen. Nur leider können wir an das Heute noch kaum glauben. Danke.

1.1.2009

 
  Es waren schon 7629 Besucher hier! Copyright by G.Andi  
 
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden